Historischer Ablauf zur Entstehung der Jassrunde!
Im Februar 2003 beschlossen wir eine regelmäßige Jassrunde einzurichten. Wir waren zu sechst Martin Gstrein, Martin Schneider, Stefan Marent, Simon Bischof, Johannes Mock, Markus Rigo.
Zu Beginn mussten wir uns einig werden nach welchen Regeln wir jassen. Ziel dieser Jassrunde ist es einmal wöchentlich, mit Sommer und Winterpause, dieses gesellige Spiel unter Freunden zu spielen, das rundherum wurde und wird natürlich auch weiterhin so gestaltet, dass sich alle Wohl fühlen. Damit es keine Unstimmigkeiten beim Jassen gibt, stellten wir Statuten auf (Bild – Originalstatuten). Sie wurden im Schlinser Hof, das zugleich unser erstes Jasslokal wurde, erfasst und auf einer Kartonunterlage, eines „Frastner-Bier-Blockes“ niedergeschrieben. Bei unserer Jassrunde geht es um kleine Beträge die in unsere Jasskassa eingezahlt werden. Jedes Jahr wird aus dieser Kassa ein Ausflug bezahlt, so kommt es eigentlich jedem wieder zugute (o.k. Simon braucht ein bisschen mehr wegen der Blumenstöcke). Johannes Mock schied nach dem ersten Jass-Jahr, aus unserer Runde aus beruflichen Gründen aus. Anstelle von ihm wurde Johannes Malin aufgenommen (eigentlich nur wegen der Anfangsbuchstaben der Namen, war für unseren Schreiber – Faxe, einfacher). Jedes Mitglied hat eine Aufgabe zugeteilt bekommen.
Stefan Marent as Faxe: | Kassier und Schreiber |
Martin Schneider as Schneidi: | Homepagekönig, Clubheimguru |
Martin Gstrein as Gstreini: | Modedesigner (Entwarf T-Shirt’s), Verkörpert zockenundhocken am härtesten am eigenen Leib. |
Simon Bischof as Saimn: | ältester, extremster Zocker und Hocker |
Johannes Malin as Johnny: | ist noch im Probejahr – „Schwarzpeterler“ |
Markus Rigo as Mäcky: | Statutenhalter, die Vernunft der Zocker und Hocker |
Jeder nimmt seine ihm zugeteilte Aufgabe sehr ernst und versucht sie mit bestem Wissen und Gewissen, zur Zufriedenheit aller zu erfüllen.
Wir hoffen die Sinnhaftigkeit dieser Runde etwas näher gebracht zu haben. es geht uns darum, dass sich einige Freunde nicht aus den Augen verlieren und so eine Gemeinschaft mit einem Spiel erhalten bleibt, bei der wir uns alle Wohl fühlen.
Statuten: